Das Spieler­profil

So überzeugst du Trainer & Scouts

Dein Spielerprofil ist wie deine Visitenkarte auf dem Transfermarkt und für die Vereinssuche entscheidend. Denn über dein persönliches Profil bekommen Trainer und Verantwortliche einen ersten Eindruck von dir – der sollte also sitzen! Mit einem aussagekräftigen Spielerprofil erhöhst du die Chance, von einem Verein auf der Suche nach neuen Spielern kontaktiert zu werden und die Möglichkeit für eine persönliche Vorstellung oder ein Probetraining zu bekommen. Wir geben dir Tipps, welche Informationen unbedingt in dein Profil gehören und wie du Vereine von dir überzeugst.

Die wichtigsten Infos im Spielerprofil

Am liebsten würdest du einfach auf dem Fußballplatz zeigen, was du kannst? Erst einmal musst du den Fuß in die Tür kriegen – dein Spielerprofil ist genau dafür da. Mit dem Profil präsentierst du dich und gibst einen ersten Eindruck von deinen Fähigkeiten. Da Vereine oft bestimmte Vorstellungen haben, welche Position besetzt werden soll und welche Eigenschaften sie suchen, ist ein vollständig ausgefülltes Spielerprofil für beide Seiten nützlich.

Der erste Eindruck zählt

– im Spielerprofil und auf dem Platz.

› Deine Basis-Informationen

Zunächst einmal gehören in dein Spielerprofil die Basis-Informationen: Name, Geschlecht, Alter und Position. Vor allem Alter und Position sind für Trainer und Scouts auf Spielersuche die zentralen Suchkriterien, um passenden Zuwachs fürs Team zu finden. Darüber hinaus ist es empfehlenswert deinen Wohnort anzugeben, denn ein Amateurverein aus Hamburg wird mit einem Spieler aus München wahrscheinlich nicht zusammenkommen. Bei POACHER kannst du zudem deine Nationalität und deinen Geburtsort angeben, wie es in Spielerprofilen oft üblich ist.

Nicht vergessen: Dein Bild. Stelle ein Profilbild und auch ein Titelbild ein, um Vereinen gleich ein Gesicht zum Namen zu liefern. Dadurch bleibst du viel eher im Gedächtnis, als wenn du reine Infos zur Verfügung stellst. Auch die Links zu deinen Social-Media-Profilen sowie die zu Transfermarkt.de und Fussball.de kannst du angeben.

Basis-Infos
Bisherige Vereine
› Deine Erfahrungen

Natürlich interessiert Vereine auch deine bisherige Erfahrung auf dem Platz. Für welche Vereine hast du gespielt? Auf welchem Niveau bist du unterwegs? Gib alle bisherigen Vereine an. Bei POACHER kannst du hierfür die wichtigsten Eckdaten angeben, wie Vereinsname und Team, Land, Liga und den Zeitraum deiner Aktivität.

› Deine Spielereigenschaften

Durch dein Spielerprofil vermittelst du einen Eindruck davon, was du deinem (neuen) Team mitbringst. Neben den Basis-Informationen geht es also auch ins Detail:

  • Größe

  • Gewicht

  • Zweite Position

  • Fuß

  • Rückennummer

Durch diese Angaben können sich Trainer und Scouts bereits ein erstes Bild davon machen, wie vielseitig du bist und wie sie dich auf dem Platz einsetzen können.

Spielereigenschaften
Spielerstatistik
Fotos und Videos
› Deine Statistiken

Durch deine Saisonstatistiken komplettierst du dein Spielerprofil und gibst detaillierte Infos zu deiner bisherigen Spielerfahrung. Pro Saison kannst du hier angeben, wie viele Spiele du bestritten hast, wie viele Tore du verwandelt und wie viele Vorlagen du geliefert hast. Hier kannst du auch angeben, wie oft du in der Startelf warst und wie oft du eingewechselt wurdest. Für Vereine außerdem interessant: Deine Karten-Statistik. Gelbe, Rote und Gelb-Rote-Karten kannst du angeben.

Tipps für ein überzeugendes Spielerprofil

Du weißt nun, was in dein Spielerprofil gehört. Aber wie holt man das Meiste aus seinem Profil heraus? Dazu haben wir noch einige Tipps für dich:

1. Ehrlich sein
Ein überzeugendes Spielerprofil ist vor allem eins: ehrlich. Als Grundregel gilt Fairness nicht nur auf dem Platz, sondern auch im Web. In deinem Profil Daten zu schönen hat letztlich ohnehin keine Vorteile für dich, denn meist geht Unehrlichkeit nach hinten los und kann dich dann deinen Kaderplatz kosten. Die Anzahl deiner Gelben und Roten Karten anzugeben, zeigt zum Beispiel, dass du offen mit deinem Verhalten auf dem Spielfeld umgehst. Ist die Zahl überdurchschnittlich hoch? Dann reflektiere das einmal für dich selbst – und mache es in der nächsten Saison besser!

2. Ein passendes Foto wählen
Für den ersten Eindruck sorgt dein Profilbild. Achte darauf, dass du hierfür ein Foto mit guter Qualität wählst. Unscharfe Partyfotos sind ein absolutes No-Go. Am besten eignet sich natürlich ein Spielerbild von deinem aktuellen Verein. Wer vereinslos ist, sollte einen Kumpel oder ein Familienmitglied bitten, ein Portrait-Foto vor einem eher neutralen Hintergrund aufzunehmen. Das Tolle bei POACHER: Du kannst auch ein Titelbild festlegen, das größer als das Profilbild ist. Die beste Gelegenheit, ein Bild von dir in Aktion zu zeigen!

3. Die Kurzinfo ausfüllen
Fülle auch die Kurzinfo in deinem Spielerprofil aus! Du kannst hier etwas über dich als Spieler schreiben, zum Beispiel was dein größter Erfolg bisher war oder was dein fußballerisches Ziel ist. Aber nicht zu weit ausholen – kurz und aussagekräftig sollte die Kurzinfo sein.

Spielerprofil füllen

Den Social-Media-Check machen
Du kannst deine Social-Media-Profile angeben, solltest das aber nicht unüberlegt tun. Mache vorher einmal einen kurzen Selbst-Check und betrachte deine Profile aus dem Blickwinkel der Vereinsverantwortlichen. Also schaue dir auch bei Instagram und Facebook an, welche Infos du über dich preisgibst und welche Fotos oder Videos du dort gepostet hast. Alles seriös? Dann gibt’s grünes Licht.

Lass Trainer und Scouts wissen, was dich als Spieler ausmacht

und was dich im Fußball antreibt.

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